Shopware ist eine führende E-Commerce-Plattform aus Deutschland, die seit fast 20 Jahren am Markt ist. Sie wird sowohl von kleinen Unternehmen als auch großen Konzernen eingesetzt und hat sich als flexibles Open-Source-System etabliert. Für Unternehmen, die 2025 mit Shopware starten möchten, ist es wichtig, die aktuellen Editionen und ihre Unterschiede zu kennen. Seit einer Umstellung des Lizenzmodells 2022, die neue Lizenzpläne im Abo-Modell einführte, bietet Shopware neben der kostenfreien Community Edition drei kommerzielle Pläne an – Rise, Evolve und Beyond. Diese Editionen unterscheiden sich im Funktionsumfang, im Support-Level und in den Zielgruppen, für die sie konzipiert sind. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die offiziellen Shopware-Editionen (Stand 2025), erläutert ihre Unterschiede und jeweiligen Zielgruppen sowie die verfügbaren Hosting-Varianten (Cloud vs. Self-Hosted) und deren Auswirkungen auf Skalierbarkeit, Kontrolle und Betriebskosten. Ein separater Abschnitt beleuchtet zudem – als Nebenthema – typische Partnerlösungen und Add-ons, mit denen Shopware erweitert und in bestehende Systemlandschaften integriert werden kann.
Die Shopware-Editionen und ihre Zielgruppen
Shopware stellt aktuell vier Editionen bereit. Jede Edition richtet sich an eine bestimmte Unternehmensgröße bzw. -phase und bietet einen abgestuften Funktionsumfang sowie Support:

Community Edition (CE)
- Open-Source und kostenlos: Die Community Edition ist frei verfügbar und unter MIT-Lizenz als Open-Source-Software veröffentlicht. Sie beinhaltet alle grundlegenden Shopware-Funktionen für einen schnellen Einstieg (z.B. personalisierbare Erlebniswelten, Landingpages, gängige Zahlungsarten, dynamische Produktgruppen).
- Selbst gehostet: Diese Edition erfordert eigenes Hosting – entweder auf dem eigenen Server oder bei einem externen Hosting-Provider. Eine Cloud-Variante von Shopware wird für die CE nicht offiziell angeboten, sodass der Betreiber selbst für Infrastruktur, Updates und Sicherheit sorgen muss.
- Community-Support: Da die CE kostenlos ist, übernimmt Shopware keine Gewährleistung oder Hersteller-Support für diese Edition. Unterstützung erhält man primär durch die Nutzer-Community (Foren, Slack) oder durch Dienstleister/Agenturen bei Bedarf.
- Zielgruppe: Geeignet ist die Community Edition vor allem für kleine Unternehmen, Start-ups oder Entwickler, die kostengünstig einen Shop aufbauen wollen und die notwendigen technischen Ressourcen haben. Sie ist ideal zum Einstieg in Shopware oder für Shops mit grundlegenden Anforderungen, bei denen volle Kontrolle über den Quellcode und die Möglichkeit zur Erweiterung durch Plugins wichtiger ist als ein Herstellersupport. Die Community Edition bietet den Nutzern die Freiheit, ihren Online-Shop nach ihren eigenen Wünschen anzupassen, was jedoch auch mit der Verantwortung für technische Anforderungen und regelmäßige Updates einhergeht.
Rise
- Einstiegsplan für wachsende Shops: Shopware Rise ist der günstigste kommerzielle Plan und wurde speziell für ambitionierte E-Commerce-Aufsteiger entwickelt. Die Rise Edition richtet sich an B2C- und D2C-Unternehmen, die aus der Community Edition herausgewachsen sind und nun mit einer professionell unterstützten Plattform weiter skalieren möchten.
- Erweiterter Funktionsumfang: Gegenüber der CE enthält Rise zusätzliche Premium-Features. Dazu gehören z.B. Premium Themes für individuelles Design, ein visueller Page Builder (Drag&Drop), Flow Builder und Rule Builder zur Automatisierung von Workflows, Social Shopping-Integration sowie eine integrierte Blog-Funktion (geplant). Diese Funktionen ermöglichen es, den Shop ohne umfangreiche Programmierung ansprechender und effizienter zu gestalten.
- Support und Gewährleistung: Im Rise-Plan erhalten Händler Hersteller-Support von Shopware (schriftlicher Support, Reaktionszeiten gemäß SLA) sowie rechtliche Gewährleistung auf die Software. Dadurch sind Ausfallsicherheit und Hilfe bei Problemen besser gewährleistet als in der Community Edition, wo man auf Community-Hilfe angewiesen ist.
- Kosten und Rahmen: Die Lizenzkosten liegen bei ab ca. 600 € pro Monat (ggf. zzgl. umsatzabhängiger Gebühren). Dieser Plan deckt einen bestimmten Jahresumsatz (GMV) bis ca. 2 Mio. € ab. Darüber hinaus fallen individuelle Vereinbarungen an.
- Zielgruppe: Rise passt zu kleinen bis mittelständischen Unternehmen, die bereits erste E-Commerce-Erfolge erzielt haben und nun mit erweiterten Features professioneller auftreten wollen. Es ist ideal für Shops, die mehr Wachstum anstreben und dafür in zusätzliche Funktionalität und Support investieren möchten, ohne direkt in eine Enterprise-Lösung zu gehen.
Evolve
- Mittelklasse-Plan für etablierte Händler: Shopware Evolve richtet sich an fortgeschrittene Online-Händler, die bereits am Markt etabliert sind und ihre Position weiter ausbauen wollen. Auch Unternehmen, die mehrere Geschäftsmodelle (B2C, B2B, D2C) parallel betreiben, profitieren von Evolve.
- Umfangreiche Funktionen: Evolve beinhaltet alle Features von Rise und ergänzt sie um weitreichende Funktionen, insbesondere für B2B und fortgeschrittenes Customer Experience. Zum Beispiel sind die B2B Suite (für Angebote, Rollen- und Rechtemanagement etc.), Advanced Search, Dynamic Access (zielgruppenspezifische Inhalte), Shopware Publisher sowie erweiterte Formulare und CMS-Funktionen enthalten. Auch Storytelling-Features wie geführtes Shopping (Guided Shopping) und Quick View gehören zum Evolve-Paket, um Einkaufserlebnisse zu optimieren.
- Professioneller Support: Kunden der Evolve-Edition erhalten einen erweiterten, personalisierten Support durch Shopware. Dazu zählen schnellere Reaktionszeiten (z.B. 4 Stunden SLA), ein fester Ansprechpartner (Account Manager) und ein breiteres Service-Angebot im Vergleich zu Rise. Besonders hervorzuheben ist der Entwickler-Support, der persönliche Unterstützung beim Setup und Notfallsupport rund um die Uhr bietet.Unternehmen mit höheren Ansprüchen an Betreuung und technischen Support sind hier gut aufgehoben.
- Kosten und Einsatzbereich: Die Kosten starten bei ca. 2.400 € pro Monat und decken ein Geschäftsvolumen (GMV) von etwa bis 5 Mio. € ab. Für größerer Umsätze werden individuelle Preise vereinbart.
- Zielgruppe: Evolve eignet sich für mittelständische bis größere Unternehmen im E-Commerce (B2C und B2B), die einen erweiterten Funktionsumfang benötigen und bereits komplexere Prozesse abbilden. Wer z.B. international expandiert, sowohl Endkunden- als auch Geschäftskunden bedient oder ein hohes Maß an Individualisierung im Shop braucht, findet in Evolve die nötigen Features und erhält gleichzeitig professionellen Rückhalt vom Hersteller.
Beyond
- Enterprise-Flaggschiff: Shopware Beyond ist die umfangreichste Edition und bildet das Top-End des Shopware-Portfolios. Sie bietet ein „Rundum-sorglos-Paket“ an Funktionen und den höchsten Support-Level. Dieser Plan wurde für “Big Player” konzipiert – also sehr anspruchsvolle oder international agierende Unternehmen, die maximale Skalierung und Automatisierung benötigen.
- Maximale Funktionalität: Beyond umfasst selbstverständlich alle Features aus Rise und Evolve sowie weitere exklusive Funktionen. Dazu gehören etwa Kunden-individuelle Preise (für personalisierte Preislisten), ein umfassendes Returns Management inklusive Self-Service-Retourenportal, Subscription-/Abo-Funktionalität und das neue Guided Shopping für interaktive Live-Shopping-Events im Shop. Die Automatisierungs-Tools (Flow Builder, Rule Builder) stehen hier in vollem Umfang ohne Einschränkungen zur Verfügung, was komplexe Geschäftsprozesse effizient abbildbar macht. Kurz: Beyond lässt funktional keine Wünsche offen und bietet alles, was für den Betrieb eines erfolgreichen Online-Shops notwendig ist.
- Höchster Supportumfang: Beyond-Kunden erhalten 24/7 Herstellersupport durch Shopware, mit sehr kurzen Reaktionszeiten (Notfall-Support innerhalb 1 Stunde) und priorisierter Betreuung. Dieser permanente Support ist besonders für geschäftskritische Plattformen wichtig, die keinen Stillstand tolerieren können.
- Kosten und Voraussetzungen: Die Lizenzgebühr liegt bei etwa 6.500 € pro Monat und umfasst standardmäßig einen Jahresumsatz (GMV) bis ~15 Mio. €. Unternehmen mit noch höherem Volumen erhalten individuelle Angebote. Beyond erfordert in der Regel bereits eine gewisse Größe und Professionalität des Shops, um den Mehrwert der zusätzlichen Funktionen voll auszuschöpfen.
- Zielgruppe: Beyond ist zugeschnitten auf große Online-Unternehmen und Konzerne, die höchste Ansprüche an ihren Shop stellen – etwa in Hinblick auf Skalierbarkeit, Performance, Internationalisierung und Integrationen. Wenn ein Unternehmen global expandiert, sehr viele Produkte/Kunden hat und herausragende, innovative Einkaufserlebnisse bieten will, ist Beyond die passende Wahl. Auch im B2B-Enterprise-Bereich (mit komplexen Preislogiken, umfangreichen Katalogen etc.) bietet Beyond die nötige Leistungsfähigkeit.
Hosting-Optionen für Shopware: Cloud vs. Self-Hosted
Neben der Wahl der Edition spielt die Hosting-Variante eine wichtige Rolle. Die Shopware AG ermöglicht seit neuestem größtmögliche Flexibilität in der Bereitstellung: alle Editionen können entweder in einer Cloud-Umgebung (Software as a Service) betrieben werden oder als self-hosted Installation auf eigener Infrastruktur. Die Entscheidung zwischen Cloud vs. Eigenhosting beeinflusst Skalierbarkeit, Kontrolle und laufende Kosten maßgeblich:
Cloud (SaaS)
Bei der Shopware-Cloud übernimmt Shopware selbst das Hosting und den technischen Betrieb der Plattform. Dies ermöglicht einen schnellen Start (ein neuer Shop kann in wenigen Klicks aufgesetzt sein) und erfordert kein eigenes IT-Team für Serverwartung. Skalierung ist in der Cloud einfacher – die zugrunde liegende Infrastruktur passt sich bei steigenden Anforderungen an, ohne dass der Händler sich um Hardware oder Installation kümmern muss. Auch Updates und Sicherheitsmaßnahmen werden vom Anbieter gemanagt, was den Wartungsaufwand minimiert. Die Kontrolle über tiefgehende technische Einstellungen ist allerdings eingeschränkt: Eigene Server-Konfigurationen oder bestimmte Individualisierungen (z.B. direkter Datenbankzugriff, Installation nicht-zertifizierter Plugins) sind in einer reinen SaaS-Umgebung oft nicht möglich. Für die Nutzung der Cloud zahlt man eine monatliche Gebühr im Rahmen des gewählten Plans; darin sind Hosting und Support bereits enthalten. Diese Kosten sind planbar, können aber – je nach Umsatzmodell – durch transaktionsabhängige Gebühren (GMV-Beteiligung) steigen. Kurz gesagt bietet die Cloud-Variante Komfort und automatische Skalierbarkeit auf Kosten von etwas weniger Flexibilität bei den Anpassungen.

Self-Hosted (Eigenhosting)
Bei der selbst gehosteten Variante installiert das Unternehmen (oder seine Agentur) Shopware auf einem eigenen Server oder bei einem Hosting-Anbieter seiner Wahl. Alle vier Editionen – inklusive der kostenlosen Community Edition – können on-premise betrieben werden. Diese Option erfordert mehr technisches Know-how, bietet dafür aber volle Kontrolle über die Umgebung: Man kann Servereinstellungen frei konfigurieren, hat Zugriff auf alle Dateien und Datenbanken und kann auch individuelle Plugins oder Code-Anpassungen vornehmen, ohne Beschränkungen durch einen SaaS-Anbieter. Damit lässt sich Shopware nahtlos in bestehende IT-Strukturen integrieren und spezifisch anpassen. Der Aufwand ist allerdings höher: Das Team muss sich selbst um Skalierung kümmern (bei Lastspitzen z.B. zusätzliche Server bereitstellen oder optimieren), Updates, Sicherheitspatches einspielen und bei Problemen eigenständig für Lösungen sorgen. Es fallen Betriebskosten für Hardware/Hosting (z.B. Servermiete, Traffic) an sowie personelle Kosten für Administration und Wartung. Diese Kosten sind variabel – bei einem kleinen Shop mit wenig Traffic kann Eigenhosting günstiger sein als eine fixe Cloud-Gebühr, bei starkem Wachstum muss jedoch entsprechend in Infrastruktur investiert werden. Insgesamt bietet Self-Hosting die maximale Flexibilität und Kontrolle, erfordert aber entsprechende Ressourcen. Unternehmen mit besonderen Datenschutzanforderungen oder Wunsch nach In-House-Kontrolle wählen oft diese Variante.

Zusammengefasst: Die Hosting-Optionen für Shopware
Shopware stellt sicher, dass Händler das für sie passende Betriebsmodell wählen können. Kleine Händler ohne IT-Ressourcen profitieren von der Cloud-Lösung mit schnellem Time-to-Market, während größere oder technisch versierte Unternehmen mit Eigenhosting mehr Anpassungsmöglichkeiten und Kontrolle erhalten. Wichtig ist, die Möglichkeiten und Auswirkungen auf Skalierbarkeit (automatisch vs. manuell), Kontrolle (Black-box vs. Vollzugriff) und Betriebskosten (fix vs. variabel) abzuwägen und zur gewählten Edition passend zu gestalten.
Partnerlösungen und Add-ons (Erweiterungen) für Shopware
Ein großer Vorteil von Shopware ist sein breites Ökosystem an Erweiterungen und die Möglichkeit, externe Systeme anzubinden. Über den offiziellen Marktplatz (Shopware Store) stehen tausende von Plugins und Integrationen bereit – laut aktuellen Angaben über 3.500 Designs und Plugins für Shopware 6. So können Shopbetreiber ihren Shop sehr spezifisch an die eigenen Bedürfnisse anpassen und zusätzliche Funktionalitäten hinzufügen. Im Folgenden führen wir einige typische Erweiterungsbereiche und Integrationen auf, die für Shopware-Projekte relevant sind:

Produktinformationsmanagement (PIM)
Für Händler mit großen oder komplexen Sortimenten ist die Integration eines PIM-Systems sinnvoll. Ein PIM dient dazu, Produktdaten zentral zu verwalten und konsistent auf verschiedene Kanäle (Online-Shop, Marktplätze, Printkataloge, Social Media) auszuspielen. Shopware lässt sich z.B. mit Lösungen wie Akeneo PIM koppeln, um Produktbeschreibungen, Bilder, technische Daten etc. effizient mit dem Shop zu synchronisieren. So wird die Datenpflege vereinfacht und mehrsprachige sowie Multichannel-Verkaufsszenarien unterstützt.
ERP und Warenwirtschaft
Die Anbindung des Shops an ein ERP-System oder Warenwirtschaftssystem ist für mittlere und größere Unternehmen oft unverzichtbar. Über entsprechende Schnittstellen können Bestellungen, Lagerbestände, Kundendaten und Rechnungen zwischen Shopware und dem ERP ausgetauscht werden. Typische ERP-Integrationen bestehen etwa zu SAP, Haufe X360, Microsoft Dynamics NAV/BC oder lokalen WaWi-Lösungen. Durch eine nahtlose ERP-Anbindung wird eine manuelle Doppelpflege vermieden und Geschäftsprozesse (Auftragsabwicklung, Buchhaltung, Logistik) werden deutlich effizienter. Shopware bietet hierfür sowohl standardisierte Plugins als auch die Möglichkeit individueller Integrationen über die API. Die Datenkonsistenz zwischen Online-Shop und Backend-System wird so sichergestellt, was insbesondere im B2B-Bereich mit komplexen Aufträgen und Kundenspezifika wichtig ist.

Marktplatz-Anbindungen
Viele Händler möchten nicht nur im eigenen Shop verkaufen, sondern auch auf Online-Marktplätzen wie Amazon, eBay, Otto & Co präsent sein. Dafür gibt es Partnerlösungen (Plugins), die den Shopware-Shop mit diesen Marktplätzen verbinden. Solche Multichannel-Connectoren (z.B. von Anbietern wie Brickfox oder Magnalister) ermöglichen es, Produktdaten aus Shopware automatisch auf Marktplatz-Plattformen zu übertragen und Bestellungen von dort zurück in Shopware zu importieren. Dadurch kann das Sortiment mit zentraler Lagerhaltung parallel im Shop und auf externen Kanälen angeboten werden. Die Integration sorgt dafür, dass Lagerbestand und Preise synchron bleiben und erspart viel manuellen Aufwand beim Einstellen von Artikeln auf mehreren Plattformen. Für Unternehmen bedeutet das eine Reichweitenerhöhung ihrer Online-Shops, ohne separate Insellösungen pflegen zu müssen.

Weitere Erweiterungen für die Shopware-Editionen
Neben den genannten Bereichen existiert eine Fülle weiterer Add-ons. Dazu zählen z.B. CRM-Integrationen (Anbindung von Kundenmanagement-Software), Payment- und Versanddienstleister (zusätzliche Zahlungsmethoden, Versandlogistiker), Marketing-Tools (Newsletter-, Personalisierungs- oder SEO-Plugins) und vieles mehr. Die API-First-Architektur von Shopware begünstigt diese Erweiterbarkeit – externe Systeme können über Schnittstellen eingebunden werden, und die Shopware Community entwickelt ständig neue Plugins. Unternehmen können so ein best-of-breed System aufbauen, in dem Shopware als zentrale E-Commerce-Plattform dient und spezialisierte Lösungen nahtlos anbindet.
Fazit
Unternehmen, die Shopware als E-Commerce-Plattform einführen möchten, haben 2025 eine große Auswahl an Editionen und Optionen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ob Community, Rise, Evolve oder Beyond – jede Edition bietet ein passendes Paket aus Funktionen und Support für unterschiedliche Unternehmensgrößen und -ziele. Genauso wichtig ist die Entscheidung zwischen Cloud oder Eigenhosting, die Einfluss auf die operative Seite des Shops hat (Skalierung, Kontrolle, Kosten). Durch das Verständnis der Unterschiede zwischen den Editionen und der Hosting-Varianten können Unternehmen eine informierte Wahl treffen und eine zukunftsfähige Shopware-Lösung auswählen. Mit Hilfe des umfangreichen Shopware-Ökosystems an Partnerlösungen und Add-ons lässt sich die gewählte Plattform anschließend weiter ausbauen und in die bestehende Systemlandschaft integrieren, sodass einem erfolgreichen Start mit Shopware nichts im Wege steht.
